Seit 2017 biete ich als Lehrbeauftragter – zusammen mit der Vizepräsidentin der Uni Würzburg, Prof. Dr. Andrea Szczesny – für angehende Wirtschaftswissenschaftler eine Vorlesung zum Thema Change Management an.
Für die Studierenden dieser Veranstaltung haben wir in diesem Jahr das erste Mal sogenannte Screencasts erstellt. Hier eine kleine Auswahl. Sollten Sie an den Folienskripten zu den jeweiligen Screencasts interessiert sein, dann schreiben Sie mich bitte an.
>mehrEin kleiner Text zum Thema „Unterschiedliche Kommunikationsstile“, das sich am Kommunikationsmodell des Hamburger Psychologieprofessors Schulz von Thun anlehnt.
>mehrEin Text, den man auch als Paar lesen kann, um zu überprüfen, wer wie kommuniziert und wer besonders auf was hört. Eine schöne Übung auch für Paare, um die Unterschiedlichkeit zu erkunden.
Die 6 Hüte sind eine ganz wunderbare Methode, um sich immer wieder Klarheit über sich selbst und all die unterschiedlichen inneren „Energien“ zu verschaffen:
>mehr „Wie geht es mir mit meinem Chef?
Wie geht es mir mit meinem Mitarbeiter?
Wie soll ich mich entscheiden?
Wie geht es mir nach dieser Auseinandersetzung?
Usw. Sehr lohnenswert für viele, viele Lebenslagen.
Den kleinen Leitfaden mit Checklisten finden Sie hier…
Wenn Sie für sich selbst ein Vorhaben, ein Projekt planen (regelmäßig Schwimmen gehen, ein Musikinstrument lernen, eine Sprache lernen, das Rauchen aufgeben, eine neue Stelle antreten, eine neue Aufgabe übernehmen, etc.) dann könnte Ihnen der folgende Leitfaden bei der Planung helfen.
>mehrJede Veränderung ist eine Wanderung…
Hier finden Sie Texte und Arbeitsblätter für die Arbeit mit Klienten
>mehrIch habe die sogenannten 6 Hüte von Edward als sehr pfiffiges und vielseitig einsetzbares Gedanken-Werkzeug kennen gelernt. Die Grundidee ist denkbar einfach: Mit Hilfe von Fragen einmal rund um ein Thema herum gehen. Es gewissermaßen von allen Seiten beleuchten. Das Thema kann dabei ein bevorstehendes Ereignis sein, ein Erlebnis, ein Ärgernis, eine anstehende Entscheidung oder auch ein Menschen, der Sie beschäftigt. In so fern sind die 6 Hüte sehr gut in der Supervision und nicht zuletzt auch in der Selbst-Supervision nutzbar. Ich nutze die Fragen gerne, wenn ich mich nach einer Sitzung mit Klienten ausgelaugt, verwirrt oder angestrengt fühle. Hier finden Sie dazu ein kleines Arbeitsblatt…
Wer gerne mehr über die Hüte lesen möchte, hier ist mein kleines Handbuch dazu:
Vor einigen Jahren habe ich in Zusammenarbeit mit einer Personalberatung Menschen auf Bewerbungsgespräche vorbereitet. Daraus ist ein kleiner Reader entstanden, der in erster Linie Fragen versammelt, mit denen Bewerber in den Gesprächen rechnen müssen. Der Reader ist sowohl als Hilfe für Menschen gedacht, die sich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten, als auch für Coaches, die Arbeitssuchende in dieser Phase begleiten.
Seit einigen Jahren biete ich Lehrcoaching an. Eine kurze Info dazu finden Sie hier…
In den letzten 15 Jahren habe ich für Führungskräfte eine ganze Reihe von Handbüchern und Leitfäden geschrieben. Einen Teil davon finden Sie hier zum Download. Viel Freude und spannende Entdeckungen beim Lesen.
>mehrAuftragsklärung
Ein kleines Handbuch, in dem ich versucht habe, meine Erfahrungen mit der Auftragsklärung (Organisationsentwicklung, Supervision, Beratung, Coaching) zu systematisieren und denkbare Fragen für jeden Schritt zusammen zu stellen.
Führung
Handbuch „Situatives Führen“
Einführung Umfassendes Qualitätsmanagement
Ein kleiner Text, den ich vor 17 Jahren für die Mitarbeiter eines Krankenhauses anlässlich der Einführung von systematischem Qualitätsmanagement geschrieben habe. Das Anliegen war, eine komplexe und spröde Materie so darzustellen, dass sie möglichst bildhaft und verständlich ist. Ich wollte den Mitarbeitern die Scheu und den Spezialisten das Hoheitswissen nehmen.
Handbuch Rede, Vortrag, Präsentation
Ein kleines Handbuch zum Thema Rede, Vortrag und Präsentation, das als Begleitmaterial für meine Seminare entstanden ist – mit Checklisten zur Vorbereitung.
360-Grad-Feedback
Für ein Würzburger Unternehmen hab ich 2010 ein Führungsfeedback nach dem Modell des 360-Grad-Feedback entwickelt. Sie finden im folgenden zum Download einen allgemeinen Reader zum Thema 360-Grad-Feedback, einen Muster-Bericht zu dem von mir entwickelten Verfahren und den Fragebogen für die Mitarbeiter.
Leitfaden Mitarbeiterbefragungen
Ein kleiner Leitfaden für alle diejenigen, die sich mit dem Gedanken an eine Mitarbeiterbefragung tragen.
Verhandeln
Handbuch „Verhandeln“
Handbuch Moderation
Als Seminarhandbuch für meine Moderationstrainings habe ich das folgende Handbuch geschrieben. Ich halte Moderation nach wie vor für ein ganz wunderbares Set von Werkzeugen und „inneren Haltungen“, um mit einer Gruppe ein Ziel zu erreichen.
Besprechungen leiten
Handbuch „Besprechungen leiten“
Leistung beurteilen
Handbuch „Leistung beurteilen“
Mitarbeitergespräche (Jahresmitarbeitergespräche) – FAQ’s
Bei unserem letzten großen Projekt zur Einführung von Jahresmitarbeitergesprächen haben wir fortlaufend alle auftauchenden Fragen gesammelt und zusammen mit der Projektgruppe beantwortet. Adressaten des Dokuments waren die Führungskräfte. Diese Zusammenstellung der FAQ’s hat die Einführungsphase enorm unterstützt.
Mitarbeiterjahresgespräche führen
Handbuch „Mitarbeiterjahresgespräche führen“
Mitarbeiter einstellen
Leitfaden „Einstellungsgespräche führen“
Handbuch Personalentwicklung
Text „Handbuch Personalentwicklung“
Verhaltensmodifikation
Text „Was können Sie tun, wenn Mitarbeiter/innen nicht das tun, was Sie sich von ihnen erwarten?“
Handbuch Leitbildentwicklung
Ein Leitfaden zur theoretischen Einordnung und zur praktischen Entwicklung von Leitbildern, den ich zusammen mit meiner Kollegin Jutta Kersting (www.kersting-moderation.de) geschrieben habe.
Handbuch Beschwerdemanagement
Ein Leitfaden zum Umgang mit Beschwerden und zum Aufbau eines Beschwerdemanagements insbesondere in sozialen und caritativen Einrichtungen. Co-Autor ist meine Kollegin Jutta Kersting (www.kersting-moderation.de).
Handbuch Zusammenlegung von Abteilungen in Kliniken
Meine Kollegin Jutta Kersting (www.kersting-moderation.de) und ich haben 2006 einen kleinen Leitfaden zur Zusammenlegung von Abteilungen und Stationen in Klinken geschrieben. Co-Autorin war unsere damaligen Praktikantin Diana Kolb.
Alleine den Titel dieses Buches von Theo Schoenacker, einem Individualpsychologen, empfinde ich als Musik.
>mehrEs geht um Ermutigung und um das Encouraging-Training des Autors.Ein sehr, sehr gutes Buch, lebensnah, praktisch, sehr fundiert – und: ermutigend. Und es bietet auch schöne Hinweise zu den Grundlagen der Individualpsychologie nach Alfred Adler. Noch schöner als das Buch ist allerdings die dazugehörende CD mit einem Vortrag des Autors zum Thema. Sehr zu empfehlen!
Theo Schoenacker: Mut tut gut.(Buch)
Theo Schoenacker: Mut tut gut.(CD)
Was für ein aberwitziger Gedanke: Wie wäre es, wenn wir unseren inneren Dämonen mit Liebe begegnen würden, statt sie zu bekämpfen, statt mit ihnen zu ringen und sie verzweifelt niederzuwerfen?
>mehrDer Grundgedanke ist nicht neu, aber selten habe ich ihn so klar, so strukturiert und so tief in Spiritualität verwurzelt gefunden wie in dem Buch der ehemaligen tibetischen Nonne Tsültrim Allione. Sie beschreibt eine spirituelle Übung, die auf der uralten Tradition des Chöd fußt, mit der jeder von uns in 5 Schritten seinen inneren Dämonen begegnen, sie füttern und damit verwandeln kann. Tsültrim Allione versteht unter Dämonen alles, was uns innere Energie raubt, alles, was uns treibt, uns quält, uns keine Ruhe lässt, aber auch alles, was wir (zu sehr) begehren, was wir nicht loslassen können.
Was mich an der Übung des Nährens von Dämonen zutiefst berührt, ist, dass ich mir damit selber Liebe schenke und für mich sorge. Weil alle diese Dämonen in mir sind (statt draußen in der Welt), bin ich es, der Liebe gibt und gleichzeitig Liebe empfängt.
Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei auch ein Workshop mit der Würzburger Therapeutin Dr. Barbara Staemmler empfohlen.
Tsültrim Allione: Den Dämonen Nahrung geben (Buch)
Dr. Barbara Staemmler: Die eigenen Dämonen nähren (Workshop)
Arnold Beisser erkrankte mit 25 Jahren an Kinderlähmung und war danach fast vollständig gelähmt.
>mehrGleichwohl wurde er zu einem der Vordenker der Gestalttherapie. Das Buch ist eines der schönsten, das ich je gelesen habe. Eine persönliche Empfehlung für alle Menschen, die auf dem Weg sind, sich selbst besser anzunehmen. Hier ein Auszug aus seinem Buch „Wozu brauche ich Flügel?“
Das Thema: Unerledigtes, Offenes, Aufgeschobenes und wie uns all diese „offenen Gestalten“ Lebensenergie kosten. Die Idee dabei: Alles, was ich beschließe zu tun, ist eine Verabredung mit mir selbst. Diese Verabredung ist „offen“, weil sie auf ihre Erledigung wartet. Das kann ein Brief sein, den ich schreiben will, das Gartentor, das ich reparieren will, aber auch das aufgeschobene Danke gegenüber einem Menschen, der mir im Leben viel gegeben hat. Solange ich die Aufgabe weder erledige noch bewusst aufgebe (weil ich mich neu entscheide) bindet sie Energie und Aufmerksamkeit. Eine Aufgabe schließen, heißt Energie für Neues zu gewinnen.
Diese Sendung ist eine sehr lebendige, informative und praktische Reise durch das Land der offenen Gestalten. Die Radiosendung können Sie im Format mp3 herunterladen.
Radiosendung: Offene Gestalten mit Werner Bock
Und noch ein Youtube-Video, in dem der Kabarettisten Dr. von Hirschhausen eine wunderschöne kleine Geschichte erzählt.
>mehrSie handelt davon, wie unbeholfen Pinguine an Land wirken und wie wunderbar elegant im Wasser – und davon, was wir Menschen aus dieser Geschichte lernen können.
Wunderbar und lohnenswert – Schauen Sie mal rein.
Eine Empfehlung an alle, die leben, leisten, führen, Kinder erziehen, Entscheidungen treffen, eigene Eltern versorgen…
>mehrWir leben in einer Welt, die laut und schnell ist, bunt und fordernd. Und gleichzeitig sehnen sich so viele Menschen nach Langsamkeit. Der Schlüssel liegt nicht darin auszusteigen, sich zurückzuziehen oder zu fliehen, sondern die Balance, den Wechsel zu fördern: Teilnehmen an der Welt und wieder loslassen und still werden. Da-sein, an Projekten arbeiten und dann wieder loslassen und still werden. Da-Sein, für Andere sorgen und wieder loslassen und still werden. Und im still werden sich wieder sammeln.
In einem kleinen Heftchen, das ich vor vielen Jahren im Haus Benedikt, dem ehemaligen Stadtkloster der Benediktiner unter Leitung von Pater Williges Jäger, geschenkt bekam, stand der Satz „Ich hole mich aus der Zerstreuung und vertraue mich der umfassenden Wirklichkeit an.“
Ich hole mich aus der Zerstreuung und sammle mich. Mit anderen Worten: Ich darf mich auch verlieren, zerstreuen. Und dann sammle ich mich wieder ein. Ich darf laut sein, ich darf mich an die Welt verlieren. Und dann sammle ich mich wieder. Ich spreche, singe, tanze; ich trete auf und ein, bin in der Welt; ich kämpfe, ringe, freue mich an meiner Kraft. Und dann sammle ich mich wieder, in Stille. Horche und lausche.
Der Wechsel von dem ich hier spreche, kommt selten von alleine. Hilfreich ist ein gemeinsames Üben. Üben ist Lernen, ist wiederholen.
Und eine wundervolle Möglichkeit, zu üben und zu lernen ist das sogenannte Mindfulness-Based Stress Reduktion Konzept, kurz MBSR, ein Programm zur Stressbewältigung, das von Jon Kabat-Zinn in den 1970er Jahren entwickelt wurde. Sehr gut, sehr hilfreich und in seiner Wirkung sehr gut dokumentiert.
Im Raum Würzburg wird das Programm (unter anderem) angeboten von
– Dr. Julia Wach und Metin Schneider – www.mbsr-ochsenfurt.de
Manches langatmig, manches blutleer, vieles intellektuell, vieles langweilig. Ganz anders dagegen das Buch von Andreas und Stephan Lebert „Anleitung zum Männlichsein“. Das Überraschendste dabei ist, dass diese Anleitung zu einem furiosen Ritt durch das Thema Männer und Männlichkeit gerät. Es ist eine offene und schonungslose Abrechnung mit uns Männern und gleichzeitig ein Lobgesang auf Männlichkeit. Wie wohltuend, dass das Buch nicht von Psychologen geschrieben ist, sondern von zwei Journalisten.
Das Buch ist sehr gut, das Hörbuch (gelesen vom Schauspieler Peter Lohmeyer) grandios!
Ich habe ein kleines Arbeitsbuch für alle Menschen in Beziehung geschrieben. Die Einladung heißt: Erinnern Sie sich an das, was Sie als Paar verbindet. Das Büchlein enthält auch eine kurze Einführung in die 5:1-Regeln von John Gottmann. Ich wünsche Ihnen viel, Viel Freude beim Entdecken!
>mehrEs ist so leicht, sich im Alltag auseinander zu dividieren: Mit Kindern, mit den eigenen Eltern, mit den Job, mit all den Terminen und den unterschiedlichen Bedürfnissen. Es ist so leicht, in eine Abwärtsspirale aus Klagen, Vorwürfen, Verteidigung und „Aussitzen“ zu geraten. Ich habe das bemerkenswerte Buch von John Gottman (Gottmann, J. (2014). Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe. Berlin: Ullstein Taschenbuch) zu einem kleinen Handbuch zusammengefasst: Eine Einleitung und eine Sammlung von Fragen, die das in den Vordergrund rückt, was verbindet. Wenn Sie den Fragen folgen, könnte das ein Wieder-Erinnern sein, ein Wieder-Wertschätzen, ein Wieder-Nähren ihrer Beziehung. …Sie müssten es nur tun…
Ende Juli 2014 hat der Paartherapeut Ralf Grabowski ein kollegiales Interview mit mir zum Thema Paare und Paartherapie geführt.
>mehrDen Text finden Sie hier…
Es gibt so unendlich viele Bücher rund um das Thema Liebe, Beziehung und Paare. Hier sind die Titel, die ich Ihnen empfehle...
>mehrMartin Koschorke (2013): Wie sie mit ihrem Partner glücklich werden, ohne ihn zu ändern. Freiburg: Herder Verlag.
Ein Lese- und Arbeitsbuch. Ideal, wenn man es gemeinsam liest und sich dann austauscht, oder als Begleitung zur Paartherapie. Ich halte es für das beste Buch für Paare. Kapitel für Kapitel lauter Themen, denen man als Paar unweigerlich begegnet, von „Zeit miteinander“ bis „Nachtragen und Verzeihen“.
Und das Beste: Es gibt dieses Buch auch in einer Kurzversion für alle, die nicht so gerne lesen:
Martin Koschorke (2014): Ich liebe dich, wie du bist: 10 Tipps für Liebende, die ihren Partner nicht verändern wollen. Kreuz Verlag.
Gary Chapman (2015). Die 5 Sprachen der Liebe. Marburg: Francke.
Die zentrale Aussage dieses Buches ist so einfach wie überzeugend:
Erstens – Wir alle haben das tiefe Bedürfnis geliebt zu werden. Zweitens – wir verstehen Liebe auf eine bestimmte Art, auf einem bestimmten Kanal. Einfaches Beispiel: Selma liebt ihren Mann Franz und sie drückt ihre Liebe durch körperliche Nähe aus. Sie versucht ihm nah zu sein, sucht Zweisamkeit. Franz liebt Selma. Er hilft, ist da, repariert die Heizung und das Auto, schneidet die Hecke, alles ohne viele Worte. Selma ist frustriert: Sie fühlt sich nicht geliebt. Franz ist frustriert: er fühlt sich nicht geliebt. Jeder wirft dem Anderen Lieblosigkeit vor und fühlt gleichzeitig das eigene Engagement nicht gewürdigt.
Können Sie sehen, wie tragisch diese Situation ist. Jeder gibt ohne dass es beim Anderen ankommt. Jeder funkt auf einem anderen Kanal. Eine bemerkenswerte Idee und eine überaus praktische Hilfe für Paare (und auch für Eltern). Es gibt auch eine Ausgabe für Wenig-Leser, d.h. kürzer, knapper und übersichtlicher.
Unbedingt lesen!
Wilhelm Schmid (2011): Liebe – Warum sie so schwierig ist und wie sie dennoch gelingt. Insel Verlag. – (Oder die ausführlichere Fassung: Wilhelm Schmid: Die Liebe atmen lassen: Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen.)
Mein Lieblingsbuch und auch einer meiner Lieblingsautoren. Wilhelm Schmid schreibt über die Liebe, über Paare, über Beziehungen, über Ärger, über Konflikte, über Grenzen. Er schreibt sehr durchdacht und sehr gründlich. Dass er dabei als Philosoph schreibt mag ich ganz besonders, denn das heißt vorurteilsfrei, neugierig und gewissenhaft. Tolles Buch! Es ist weniger ein Sachbuch mit Empfehlungen und unmittelbaren Ratschlägen, es ist mehr ein „Wie kann ich Liebe verstehen?“-Buch.
Wer Bücher gerne hört, dem seien die vielen Interviews und Radiolesungen mit Wilhelm Schmid sehr zu empfehlen. Sein wunderbarer Humor wird noch deutlicher, wenn man ihn reden hört:
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